
Die Welt im Außen ist eine Projektion unseres Bewusstseinszustands!
Was gerade im Außen geschieht ist das Ergebnis aus dem Zusammenspiel vieler Bewusstseinszustände unterschiedlicher Ebenen und Dimensionen. Es zeigt sich nichts, was Du nicht bereits erfahren hast. Du bist Speicher und Träger IN von Energie. Alles was in Dir ist zeigt sich im Außen. Alles was in uns ist kumuliert sich und bildet das Geschehen. Das was Du gerade beobachtest und wahrnimmst entsteht aus den Erfahrungen unendlich vieler Generationen unseres gemeinschaftlichen irdischen und universellen Bewusstseins. Jedes/jeder Einzelnen von uns, unserer AhnINNen, Gruppen, Institutionen, Religionsgemeinschaften, politischer Systeme und vielem mehr.
Das bedeutet, es will sich nur zeigen was gesehen werden will. Alles was sich jetzt gerade zeigt ist bereits erfahren worden und ruft uns dazu auf die alten Wege zu verlassen und einen neuen Weg zu gehen.
Wir stehen an einem Umkehrpunkt. Alles was in den vergangenen Jahrtausenden an Schmerz aufgebaut wurde darf nun wieder aufgelöst werden. Das heißt das Leben führt uns nun nicht mehr in den Schmerz hinein, sondern aus dem Schmerz hinaus.
Wir leben in einer hohen Welle der Transformation. Das Licht im Außen ist mittlerweile so stark, dass es wie ein Röntgenstrahl durch unsere energetischen und zellulären Schichten dringt und alles belichtet was wir noch an Schmerz, Dunkelheit und Schwere tragen. Bis tief in die hintersten Wurzeln unseres Ursprungs hinein.
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Deswegen erscheint es uns im Moment so dicht, viel und überfordert unser System.
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Deswegen haben wir auch die Zeit des Rückzugs geschenkt bekommen und dürfen uns unserer dunklen Gefühls- und Gedankenmuster sowie unseren Ängsten bewusst sein. Gleich einer Retraumatisierung durchleben wir das, was aufgelöst werden möchte.
- Deswegen ist das Außen so turbulent, um das Innen aufzurütteln und die Dunkelheit in uns, den Systemen, Konstrukten und allem was ist aufzubrechen.
Bitte mache Dir bewusst - Es geht nicht in den Schmerz hinein -Es geht aus dem Schmerz heraus. Trotz allem will er gesehen sein. Wenn wir uns über ihn stellen, ihn verdrängen, belächeln oder gar verspotten und unterdrücken kann er sich nicht lösen. Er will abfließen mit Deinen Tränen, mit Deinem Gefühl, mit Deinem Bewusstsein in Dankbarkeit und Liebe.
Gerne bin ich Deine Begleitung!
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